VdA - 30.11.2016

30. Sitzung des Arbeitskreises Archivische Bewertung

v.l.n.r.: (hintere Reihe:) Dr. Matthias Buchholz, Dr. Max Plassmann, Dr. Ole Fischer, Prof. Dr. Christian Keitel, Dr. Benjamin Kram, (mittlere Reihe:) Diana Ascher (Gast), Dr. Nicola Wurthmann, Dr. Thomas Krämer, (vordere Reihe:) Dr. Angela Keller-Kühne, Dr. Eva Rödel, Barbara Limberg, Andrea Wendenburg. Foto: Bundesstiftung Aufarbeitung

Fulda. Am 16. November 2016 fand die 30. Sitzung des Arbeitskreises ‚Archivische Bewertung‘ in der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin statt.

Der Arbeitskreis hatte sich im Dezember 2001 unter Leitung von Robert Kretzschmar gegründet. Die aktuelle Arbeit an einer Handreichung zur Evaluation von Archivierungsmodellen und Dokumentationsprofilen wurde situativ, aber dem Jubiläum angemessen von einem Rückblick auf das erste Positionspapier des AK und grundsätzlichen Überlegungen zu Strategien der Bewertung begleitet (vgl. Der Archivar 58, 2005, S. 88-94).

Für das Frühjahr 2017 sind zwei Sitzungstermine in der Verbandsgeschäftsstelle in Fulda geplant.